Hallo zusammen,
wir handhaben es grundsätzlich bisher so, dass wir einer ordentlichen Kündigung nicht zustimmen, also die Frist verstreichen lassen.
Nun ist es schon zum zweiten Mal vorgekommen, dass der AG die Kündigungsfrist falsch berechnet, uns die Anhörung zu spät gibt und deswegen unsere Zustimmung vor Fristablauf fordert. Es gibt dann jedesmal ein großes Trara. "Wenn sie nichts dagegen haben, dann können sie ja auch zustimmen". Heute war es nun so, dass man glaubte, in der Probezeit zu kündigen uns jedoch die Anhörung um einen Tag zu spät gab. Einstellung am 1. September 2017, Probezeit 6 Monate. Anhörung am 21. Februar an den BR:
Ich persönlich kann einer Kündigung einfach nicht zustimmen. Das reicht dem AG natürlich nicht als Argumentation. Und in diesem Fall wollte ich dem AN natürlich auch noch ein wenig mehr Zeit verschaffen.
Gibt es noch weitere Argumente?
LG
Christine