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Der Branchenvergleich bezieht sich auf den Vergleich von Unternehmen oder Wirtschaftszweigen innerhalb derselben Branche. Dabei werden verschiedene Aspekte wie Umsatz, Gewinn, Marktposition, Produktivität, Arbeitsbedingungen oder Wettbewerbsfähigkeit analysiert und miteinander verglichen. Der Branchenvergleich ermöglicht es, Stärken und Schwächen eines Unternehmens oder einer Branche zu identifizieren und Benchmarks zu setzen, um Leistung und Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.
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Mit Hilfe eines Branchenvergleichs – also der Frage „Wie steht das eigene Unternehmen im Verhältnis zu anderen Unternehmen in der Branche da?“ – lassen sich oft Ansatzpunkte für Verbesserungen im Unternehmen finden. Ein Branchenvergleich muss aber überlegt angegangen werden, denn zu oft werden „Äpfel mit Birnen“ verglichen.
Bei einem Branchenvergleich werden in der Regel Kennzahlen des eigenen Unternehmens mit den Durchschnittskennzahlen der eigenen Branchen verglichen.
Branchenvergleiche erstrecken sich häufig auf die Bereiche Kosten und Erlöse sowie auf Bilanzkennzahlen und die Rentabilität. Beispiele hierfür wären:
Quellen für Branchenvergleiche sind hauptsächlich die Branchenverbände, Banken aber auch statistischen Ämter, private Marktforschungsinstitute oder Universitäten.
Die mit einem Branchenvergleich beabsichtigten Aufgaben:
Branchenvergleiche sind jedoch vorsichtig zu nutzen und folgende Fragen sollte man sich dabei stellen:
Eine Fortführung und Erweiterung des Branchenvergleichs stellt das „Benchmarking“ dar.
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