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Ihr ifb-Team
Die EBIT Rendite gibt an, wie viel EBIT ein Unternehmen mit seinem Umsatz erwirtschaftet.
Formel:
Jahresüberschuss x 100 | |
EBIT Rendite (%) = | |
Umsatzerlöse |
Die Gewinne eines Unternehmens können aus unterschiedlichen Quellen stammen. Dem Betriebsergebnis (= eigentlichen Betriebszweck), dem Finanzergebnis oder dem außerordentliches Ergebnis. Mit der EBIT Rendite wird bestimmt, wie viel % des Gesamtergebnisses aus dem Betriebsergebnis stammen. Sehr gute EBIT Renditen liegen zwischen 10% bis 12%. Negative EBIT Renditen zeigen an, dass das Unternehmen mit seinem eigentlichen Produkten und Dienstleistungen am Markt keine Gewinne erzielt.
Die EBIT Rendite ist eine Kennzahl und damit ein Werkzeug zur Bilanzanalyse. Der Aufbau der Kennzahl ist in keinem Gesetz beschrieben.
Die Rendite eines Unternehmens sollte größtenteils aus seiner eigenen Leistungserstellung, also dem Betriebsergebnis, stammen. Dabei sind im Betriebsergebnis die operativen Größen wie Umsatzerlöse, Material- und Personalaufwendungen bereits saldiert. Die EBIT Rendite steigt, wenn
Achtung:
Viele Unternehmen passen diese Kennzahl auf ihre speziellen Bedürfnisse an. Der Wirtschaftsausschuss sollte sich daher immer den Aufbau der Kennzahl im eigenen Unternehmen erläutern lassen.