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Ihr ifb-Team
Es schmeckt nach nix, es riecht nach nix und ist quasi durchscheinend. Und trotzdem ist Wasser unglaublich wichtig: Trinken wir zu wenig, hat das Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit und die Gesundheit der Mitarbeiter.
Sven Drust
Hotelkaufmann beim ifb
© AdobeStock | doucefleur
Trinken, trinken, trinken -- viele kennen diese Aufforderung von Kindesbeinen an. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt rund 1,5 Liter am Tag, an heißen Tagen sowie bei größeren Menschen soll es sogar noch mehr sein.
Wird der Körper ständig mit Flüssigkeit versorgt, kommt es erst gar nicht zu den Folgen einer beginnenden Dehydrierung. Diese geht mit Unkonzentriertheit und Müdigkeit, in schlimmeren Fällen mit Übelkeit und Kopfschmerzen einher. Trockene Lippen sind ebenfalls Zeichen einer beginnenden Austrocknung.
Durst ist dabei ein schlechter Ratgeber, denn besonders an heißen Tagen muss auch ohne Durst getrunken werden. Tipp: In jeder Stunde ein Glas trinken, das leere Glas auch gleich wieder auffüllen. Technikfans können sich auch mit einem „Trinkerinnerer" per App ansagen lassen, wann es Zeit für den nächsten Schluck ist.
Flüssigkeit in Form von Limonade, Kaffee und schwarzem Tee sind als Durstlöscher übrigens nicht gut geeignet. Besser sind Wasser, Früchtetee oder leichte Schorlen.
Tipp: Machen Sie aus langweiligem Wasser ein neues Geschmackserlebnis! In eine Kanne Wasser einfach ein paar tiefgefrorene Himbeeren, ein Stück Bioorange oder einen Zweig Minze oder Melisse geben. Mutige können es auch mal mit Gurke, frischem Rosmarin und frischem Basilikum versuchen. Kurz ziehen lassen – fertig. Schmeckt und erfrischt!
So klappt es mit dem Trinken:
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