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Johanna Weiß aus dem ifb-Einkauf
Freundlich, frisch und durchaus ein bisschen frech – so ist Johanna Weiß aus dem Einkauf. Seit 2017 ist die 22-Jährige beim ifb, hat ihre Ausbildung zur Bürokauffrau bereits im Unternehmen absolviert. Heute zählt Johanna zu den am stärksten frequentierten Ansprechpartnern im ifb. Liegt wohl am Tätigkeitsfeld – und ihrer Art.
Bedarfsermittlung, Ver- und Entsorgung, Gebäudeversicherungen, Bestellung der Ordner und weiterer Unterlagen für die Seminare, Organisation der Transportmittel, Verträge mit der Logistik – all das, und noch vieles mehr, läuft beim ifb über die Abteilung „Einkauf“. Damit tatsächlich alles reibungslos funktioniert, dafür sorgen die Mitarbeiter, unter anderem Johanna Weiß. „Eigentlich haben wir immer unsere Finger im Spiel – gewollt oder ungewollt“, sagt die 22-Jährige mit einem Augenzwinkern. Dass gerade zu Beginn ihrer ifb-Tätigkeit nicht immer alles reibungslos verlief, darüber kann Johanna heute schmunzeln. Einmal hatte sie Flipchart-Blöcke bestellt und im Warenwirtschaftssystem die falsche Einheit hinterlegt. Prompt wurden statt der gewünschten fünf Exemplare ganze 250 geliefert. Aber wie heißt es immer so schön? Aus Fehlern lernt man, sieht auch Johanna so: „Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
© ifb
Nach ihrem Schulabschluss 2016 (Mittlere Reife) wusste sie zunächst nicht so genau, wo die Reise hingehen sollte. Also absolvierte sie ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in einem Kindergarten, um sich zu orientieren. „Das Jahr hat viel dazu beigetragen, mich selbst zu finden“, stellt sie heute rückblickend fest. Zum Ende ihres FSJ überlegt Johanna, eine Ausbildung zur Erzieherin zu beginnen, bis ihr eine Bekannte – und heutige Kollegin – vom ifb erzählte. Sie googelte das Unternehmen und bewarb sich für eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement.
Neben rund 25 anderen jungen Menschen wurde sie alsbald zum Bewerbertag eingeladen, erledigte dort einige Aufgaben wie etwa kleine Telefonate. Nach weiteren Gesprächen mit Abteilungsleiter und Ausbilderin ging Johanna entspannt aus dem Event, wie sie sich heute erinnert – hatte lediglich eine Bitte: „Ich habe darum gebeten, dass der Anruf bei einer positiven Nachricht noch vor dem Wochenende kommt.“ Das Telefon klingelte an einem Freitag, Johanna hatte ihren Ausbildungsplatz beim ifb sicher.
Für Johanna war es die richtige Entscheidung: „Mir gab man bisher immer die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln, auch persönlich.“ Wie alle anderen Auszubildenden beim ifb sollte Johanna alle drei Monate die Abteilung wechseln, um so einen vollumfänglichen Überblick über das Unternehmen zu bekommen. Und, um zum Ausbildungsende zu wissen, für welchen Bereich man sich denn bewerben möchte. Wegen gewisser Umstände – Corona spielte eine große Rolle – verbrachte Johanna zusammengerechnet neun Monate im Einkauf. Und so lag es nahe, dass sie von den Verantwortlichen gefragt wurde, ob sie nicht den Einkauf unterstützen wolle – sie wollte.
Spätestens seit der bestandener Abschlussprüfung Mitte 2021 ist sie aus dem Einkaufsteam nicht mehr wegzudenken, wurde seither immer wieder bewusst ins kalte Wasser geschmissen. Sie hat sich freigeschwommen, „auch wegen der tollen Unterstützung ganz vieler Kollegen, beispielsweise aus dem Versand oder der Seminarorganisation“, wie sie betont. Längst ist Johanna eine hochfrequentierte Ansprechpartnerin für ihre Kollegen, wenn es um Beschaffungen aller Art oder Sponsoringanfragen geht, um nur wenige Beispiele zu nennen. Darüber hinaus wirkte Johanna bei der Konzeption des bei den Seminarteilnehmern so beliebten Rucksacks tatkräftig mit. „Das war eines der schönsten Projekte, weil wir so eng mit Marketing und Geschäftsleitung zusammengearbeitet haben. Und es ist schon ein Erfolgserlebnis, wenn der Rucksack überall in Deutschland getragen wird.“ Ganz davon abgesehen zeichnete sich Johanna für die Organisation einiger legendärer ifb-Feste mitverantwortlich, wie etwa das Sommerfest 2020, das gleichzeitig ihr mündliches Abschlussprojekt darstellte. Pizzaessen, Mondscheinfahrt über den Staffelsee, gute Getränke und eine Eröffnungsrede mit einem selbstgeschriebenen Gedicht – viele Kollegen erinnern sich gerne.
© ifb
Gefragt nach ihren liebsten Freizeitbeschäftigten, antwortet die in der Schöffau Beheimatete: „In einem knapp 400-Seelen-Dorf muss jeder überall dabei sein, sonst gibt es kein Vereinsleben.“ Dementsprechend gehört Johanna zu den Schützen, spielt Klarinette in der Musikkapelle und steht für das Theater auf der Bühne. Seit rund anderthalb Jahren übrigens immer an ihrer Seite: ihr kleiner Hund „Franzl“ (oder Franz-Josef, sobald das Weibchen böse ist).
Am ifb schätzt Johanna am allermeisten? „Die Herzlichkeit, die wir an die Teilnehmer rausgeben und untereinander leben. Ich hoffe, dass das die nächsten Jahre so weitergeht.“ Dabei sollte ihrer Meinung nach weiterhin der Spaß nicht zu kurz kommen. Hierfür hat sich gleich noch einen nicht ganz ernstgemeinten Wunsch für das Firmengebäude parat: „Gegen einen Jacuzzi hätte ich nichts einzuwenden.“ (tis)
Im ifb muss ich immer lächeln, …
… wenn ich morgens zur Tür rein und mein erstes „Guten Morgen“ ausspreche – meist um 7.02 Uhr.
Das coolste ifb-Fest …
… war das Sommerfest auf der Tannenhütte in Garmisch.
Könnte ich einen Tag mit jemandem aus dem Unternehmen tauschen, wäre das …
… ich selbst ;)
Mein Lieblings-ifb-Kurzvideo ist …
… „Raucherpause ohne Austempeln?“.
Auf eine einsame Insel nehme ich mit …
… meinen Hund Franzl, mein Handy, um die ifb-Posts zu sehen und einen Aperol.
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