BRV

Klausurtagung und Strategie

Gehen Sie als BRV strategisch und planvoll vor

 

Zahlreiche Aufgaben und ständig neue Themen: Bei der Betriebsratsarbeit ist die Gefahr groß, sich zu verzetteln. Da ist es das A und O, dass Sie als Betriebsratsvorsitzender von Anfang an eine Strategie entwickeln, Ziele definieren, Prioritäten setzen und planvoll vorgehen. Wie dies gelingt, erfahren Sie hier.

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Praktische Tipps für eine klare Strategie und die passende Taktik

Strategie? Zusammenarbeit? Geschlossenheit im Gremium? – Eine Klausurtagung hilft Ihnen, diese Fragen zu beantworten!

Als Betriebsratsvorsitzender tragen Sie Verantwortung für die strategische Ausrichtung und eine gute Zusammenarbeit im Gremium. Eine gut geplante Klausurtagung gibt Ihnen die Möglichkeit, abseits des Tagesgeschäfts zentrale Themen intensiv zu bearbeiten, klare Ziele zu setzen und die Teamarbeit zu stärken. 

Nutzen Sie diese wertvolle Zeit, um gemeinsam mit Ihrem Betriebsrat Herausforderungen zu analysieren, Lösungsstrategien zu entwickeln und als Team zusammenzuwachsen. 

Warum eine Klausurtagung für Sie als Betriebsratsvorsitzender unverzichtbar ist:

Strategie statt Tagesgeschäft

Im Arbeitsalltag bleibt oft wenig Zeit, um langfristige Ziele zu planen. Eine Klausurtagung ermöglicht es, strategische Schwerpunkte zu setzen und wichtige Themen in Ruhe zu besprechen. So erleichtern Sie sich und Ihrem Gremium das Tagesgeschäft. Mit einer klar definierten und gemeinsam verabschiedeten Strategie gelangen Sie schneller ans Ziel. Kommen Sie vom bloßen Reagieren ins aktive und planvolle Handeln! 

Zusammenarbeit stärken

Eine Klausurtagung stärkt den Zusammenhalt im Gremium. Nutzen Sie als BRV die Tagung, um gemeinsam mit dem Betriebsrat Arbeitsweisen zu überprüfen, mögliche Konflikte offen anzusprechen und zu lösen, sowie die Kommunikation und Zusammenarbeit zu verbessern. 

Effizientere Gremiumsarbeit

Nehmen Sie sich die Zeit, um einmal gemeinsam auf die unterschiedlichen Rollen im Gremium zu schauen. Sind die Aufgaben gut und gerecht verteilt? Weiß jedes Mitglied genau, wofür es zuständig ist?  
Klare Verantwortlichkeiten und definierte Prozesse erleichtern die tägliche Arbeit. Auf einer Klausurtagung lassen sich Rollenverteilung und Arbeitsmethoden gezielt optimieren. 

Gut vorbereitet auf zukünftige Herausforderungen

Neue Gesetze, Betriebsänderungen oder andere Entwicklungen – sicher stehen bereits wichtige Themen an. Eine Klausurtagung gibt Ihnen die Möglichkeit, sich frühzeitig darauf einzustellen. So können Sie rechtzeitig Aufgaben verteilen, Maßnahmen planen und Ihr Gremium optimal vorbereiten.

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Daniel Zeitler
Bildungsreferent

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