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Vom Strandbad zum ifb

© ifb
Stand:  26.1.2024
Lesezeit:  04:00 min
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Der nicht alltägliche Werdegang von Fachbereichskoordinator Niklas Frank

Niklas Frank, besser als „Franky“ bekannt, war vor seiner Zeit beim ifb Betriebsleiter der Bistro-Bar „Laguna“ im Strandbad am Murnauer Staffelsee. „Die Gastronomie ist schön und macht Spaß, aber ist auch sehr anstrengend und es war nie mein Ziel, das für immer zu machen“, sagt der 32-Jährige. Also bewirbt er sich beim ifb als Fachbereichskoordinator – und ist heute zufriedener denn je. Er ist Ansprechpartner für Referenten und kümmert sich um jede Menge Organisatorisches rund um die ifb-Seminare.

„Im Strandbad habe ich einige ifb-Mitarbeiter kennengelernt und da kam zur Sprache, dass das ifb Verstärkung sucht“, erinnert sich Franky an den Sommer 2022. Er bewarb sich für die Stelle des Fachbereichskoordinators, zunächst über den Winter befristet, da er über die Sommersaison eigentlich wieder im Strandbad arbeiten sollte. Doch wie so oft kam es anders als erwartet. „Schnell habe ich gemerkt, dass ich mir meine Zukunft im ifb gut vorstellen könnte.“ Die Entfristung verlief dann „relativ unspektakulär“, wie Franky berichtet. Das ifb war mit seiner Arbeit zufrieden, er mit den Bedingungen ebenso – es passte einfach.

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Und dann habe ich mich in Land und Leute verliebt.

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Ausbildung als Groß- und Außenhandelskaufmann 

Bei einem Pressegroßhandel in München hatte Franky einst eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann absolviert, ehe es erneut auf die Schule ging und er sein Abitur an der Berufsoberschule (BOS) nachholte. Nach einer kurzen Episode an der Ludwig-Maximilians-Universität, die laut Franky „nicht der Rede wert ist“, arbeitete er bei einem Verlag als Mediaberater. Als dieser bereits zu Pandemiebeginn schließen musste, erzählte ihm ein guter Freund passenderweise vom Strandbad. „Ich dachte mir, dann macht du das halt vorübergehend – so hat es mich letztlich nach Murnau verschlagen“, blickt der gebürtige Dießener (am Ammersee) zurück. „Und dann habe ich mich in Land und Leute verliebt.“ Seinen Lebensmittelpunkt hat Franky längst nach Murnau verlagert, ist in der Marktgemeinde heimisch geworden und fühlt sich auch beim ifb pudelwohl.

Niklas Frank ist Fachbereichskoordinator beim ifb

Hand in Hand als großes Team  

 

Als Fachbereichskoordinator ist Franky Teil eines großen Teams: „Wir arbeiten Hand in Hand mit unseren Produktmanagern, sind hinsichtlich der Seminare für Planung, Verteilung sowie Referentenbesetzung zuständig“, erklärt er die Schwerpunkte seiner täglichen Arbeit. Diese Organisationsaufgaben müssen teilweise mit enormem Weitblick bewältigt werden. Gerade bei Seminaren, zu denen ein Gerichtsbesuch gehört – beispielsweise „Arbeitsrecht II“ oder „Aktuelle Rechtsprechung“ –, kann die Planung schon mal rund zwei Jahre im Voraus beginnen. So gut jede Vorbereitung aber auch ist, kann es jederzeit zu spontanen Änderungen kommen. Dann müssen die Fachbereichskoordinatoren schnell reagieren, dabei jede Menge Flexibilität beweisen. Insbesondere, wenn ein Referent kurzfristig ausfällt: „Ich bin immer wieder baff, was unsere Referenten in einem solchen Fall möglich machen.“ 

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Ich bin immer wieder baff, was unsere Referenten in einem solchen Fall möglich machen.

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Fachbereichskoordinatoren fungieren beim ifb als Ansprechpartner der Referenten, sind für deren Onboarding über die Einführungs-Workshops bis hin zur Terminvergabe und das Qualitätsmanagement verantwortlich. Abseits vom Tagesgeschäft gibt es weitere spannende Projekte. 

Wichtig sei in seinem Job eine gewisse Stressresistenz, die er aus Gastrozeiten nur allzu gut verinnerlicht hat: „Es bringt ja nichts, sich aus der Ruhe bringen zu lassen.“ Dafür ist wiederum Kommunikationsfähigkeit eine wichtige Eigenschaft, schließlich ist man als Fachbereichskoordinator ständig mit den unterschiedlichsten Menschen in Kontakt: Betriebsräte, Referenten oder sogar Richter des Bundesarbeitsgerichts.

Natur, Eishockey und auch mal an der Bar 

Gänzlich neu war für Franky die Sache mit den Interessenvertretern nicht, war er doch einst Klassen- und Schülersprecher, Jugendbeirat seiner Gemeinde und während seiner Ausbildung Jugend- und Auszubildendenvertreter. 

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Das sind immer interessante, witzige Begegnungen und es sind in kurzer Zeit schon viele gute Bekanntschaften entstanden.

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Gut gelaunt: Franky beim ifb-Sommerfest

Unter anderem die geregelten Arbeitszeiten, besonders im Vergleich zur Gastronomie, schätzt Franky an seinem Job im ifb. Außerdem das Kennenlernen der unterschiedlichsten Charaktere auf Fachtagungen, Seminaren oder Referententreffen. „Das sind immer interessante, witzige Begegnungen und es sind in kurzer Zeit schon viele gute Bekanntschaften entstanden.“ Das gilt selbstverständlich auch innerhalb des ifb-Teams. 

 

„Ich nutze gerne das vielfältige Angebot in Murnau und Umgebung“, beschreibt Franky seine favorisierten Freizeitbeschäftigungen. Heißt: Schwimmen im See, SUPen auf dem See oder um den See mit dem E-Bike. Das hat er sich übrigens über das Firmenbike-Leasing-Angebot des ifb geholt. „Alles unkompliziert. Ich musste nur ein wenig warten, weil Lenker und so ein bisschen umgebaut werden mussten“, sagt der 2,02-Meter-Mann mit einem Schmunzeln. Und wenn er nicht die Natur seiner Wahlheimat genießt? „Dann schaue ich mir gerne Eishockey beim SC Riessersee an.“ Oder man trifft ihn nach wie vor in der einen oder anderen Lokalität – mittlerweile aber vor dem Tresen. (tis) 

Ergänze folgende Sätze: 

Montagsmorgen im ifb mache ich als erstes … 
… mir einen Kaffee und dann werden Online-Seminare eröffnet. 

Meine erste Fachtagung war … 
… die der Verkehrsbetriebe – unser ICE wollte passenderweise nicht in Düsseldorf halten. 

Das beste Essen aus der ifb-Küche ist … 
… Schichtfleisch und dazu Knödelsalat. 

Wenn ich nochmal eine Gastronomie leiten würde, wäre das … 
… eine Strandbar auf Kuba, obwohl ich die Berge hier auch liebe. 

Die beste Feier-Location in Murnau ist …
… im Sommer natürlich das Strandbad. Im Winter das Charlies oder die Höllgasse. 

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