
Ein Angebot für Sie!
„Wer fünf Wochen Zeit in eine Zusatzqualifikation investiert, sucht nach einem zeitgemäßen und bedarfsorientierten Angebot, das persönlich und fachlich weiterbringt. Genau hier setzt unsere Ausbildung zum betrieblichen Gesundheitsmanager an. In 5 Modulen begeben sich die Teilnehmer auf eine gemeinsame Reise, bis sie ihr ifb-Zertifikat in den Händen halten – inklusive viel Know-how und persönlichem Wachstum."
Kathrin Wiemann, ifb-Bildungsreferentin
Was brauchen Interessenvertreter, die in ihren Unternehmen eine Schlüsselrolle beim Thema betriebliche Gesundheit einnehmen? Die Antwort ist leicht: die Teilnahme an der ifb-Ausbildung zum betrieblichen Gesundheitsmanager!
Viele Vorteile für das ganze Unternehmen
Fest steht: das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) gewinnt an Bedeutung. Unternehmen erkennen die Vorteile einer gesunden Belegschaft und investieren verstärkt in Maßnahmen zum Erhalt und Förderung der Gesundheit am Arbeitsplatz.
Doch was gehört dazu, was ist Pflicht der Arbeitgeber und was ist „nice to have“? Was hat nachweislich Einfluss auf Gesundheit, Wohlergehen, Motivation und Leistungsfähigkeit? Viele Fragen – die Ausbildung gibt Antworten! Sie ist in fünf Module aufgeteilt und passgenau auf Ihre Anforderungen als Betriebsrat oder SBV ausgerichtet.
Betriebliches Gesundheitsmanagement funktioniert nicht im Alleingang.
Wir befassen uns am Anfang intensiv mit der Rolle der zukünftigen BGMler. Denn BGM funktioniert nicht im Alleingang, die Rollenfindung und Zusammenarbeit mit internen und externen Akteuren im Unternehmen ist wichtig. Wie können sie die neue Qualifikation in Zukunft mit ihren bestehenden Rollen im Unternehmen verbinden?
Das Haus des Betriebliche Gesundheitsmanagements gibt eine gute Orientierung, welche Säulen in den Betrieben gut bereits gut versorgt werden.
Als Teilnehmer entwickeln Sie ein Verständnis von Zielen und lernen Bedarfsanalyseinstrumente und Maßnahmen kennen, Sie verstehen den Stellenwert von Kontrolle und Wirksamkeit.
Fazit: Pack es an!
Die Ausbildung ist besonders interessant für Interessenvertreter, die bereits viel „Pack an“ am Thema Gesundheit haben. Die Teilnehmer sind oft innerbetrieblich bereits mit den Themen Gesundheitsförderung (BGF), BEM und Gefährdungsbeurteilung betraut. In der Praxis machen sie die Erfahrung, dass die einzelnen Fäden strategisch noch nicht zusammenführen. Das ändert sich bereits in den ersten Modulen.
Ein wirksamer Bestandteil der Ausbildung ist eine Projektarbeit, die jeder bis zum Abschluss der Ausbildung verfasst und auch vorstellt. Sie gehört zur erfolgreichen Zertifizierung; mit Abschluss des Projektes sind die ersten Schritte für mehr Maßnahme Betrieb getan.
Die Projektvorhaben sind vielschichtig. Ich erinnere mich gut an Projekte zu Themen wie
- BEM mit Öffentlichkeitsarbeit ins richtige Licht rücken,
- Deskbikes als Maßnahme der Gesundheitsförderung,
- Initiativen für mehr Pausenaktivität,
- Überlastungsanzeige als wirksame Maßnahme.
Warum Ausbildung und nicht Seminar?
Eine Ausbildungsreihe unterscheidet sich vom Seminar insbesondere durch die Intensität. Die Teilnehmer wachsen zu einer echten Peergroup, einfach einer tollen Gemeinschaft zusammen – und das nicht nur fachlich, sondern auch persönlich. Immer wieder eine schöne Erfahrung für die Gruppe und für uns als Referenten.
Mein Tipp: Ausbildungsreihen und Studiengänge zu dem Thema betriebliche Gesundheit gibt es viele, die Bezeichnung zum Betrieblichen Gesundheitsmanager ist nicht geschützt. Deshalb gilt es, genau hinzuschauen und sich für das beste Angebot in Bezug auf Inhalt und Umfang zu entscheiden.
Die ifb-Ausbildung zum betrieblichen Gesundheitsmanager bietet Betriebsräten und SBV die Möglichkeit, ihre Funktion im Unternehmen zu professionalisieren oder auch eine neue Rolle nach der Kandidatur zu finden.
Weitere Informationen zur Ausbildung oder schreiben Sie mir!